Plasma-Pen kleine und mittlere Korrekturen ohne OP

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Dr. Juliane Bodo -

Plastethics by Dr. Juliane Bodo, Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Angst vor Operationen haben viele Menschen. Bei einigen Problemlagen ist sie allerdings komplett unnötig, da es bei kleineren Korrekturen gar keinen operativen Eingriff mehr gibt. Ein Grund dafür heißt Plasma-Pen. Mit diesem Gerät, das chronische Wunden heilen und Zahnwurzelkanäle desinfizieren kann, behandelt Dr. Juliane Bodo Augenoberlider, Fältchen in der Mundpartie sowie im Hals- und Wangenbereich. Infrage kommt der Einsatz des Plasma-Pens auch bei Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen. „Immer dann, wenn es etwas beginnenden Hautüberschuss gibt, wende ich gern den Plasma-Pen an“, berichtet die Fachärztin für plastische Chirurgie. Eine Behandlung mit dem Plasma-Pen eignet sich für kleine bis mittlere Korrekturen. Wohlgemerkt kann sie keine Operation ersetzen. Damit aber später keine OP notwendig wird, sollte man schon bei beginnender Erschlaffung der Haut mit dem Plasma-Pen starten.

Wie funktioniert ein Plasma-Pen? Er nutzt die Ionisierung der uns umgebenden Luft, speziell den darin enthaltenen Sauerstoff und Stickstoff. Bei einer Behandlung hält Dr. Bodo die Plasma- Pen-Sondenspitze über die überschüssige Haut und löst den Schalter am Plasma- Pen kurzzeitig und gezielt aus. Dabei entsteht eine kleine Wolke bzw. ein „Plasma- Blitz“ aus ionisierten Partikeln. Das sind Atome, Moleküle und Elektronen aus der umgebenen Atmosphäre. Dieses Stickstoff- und Sauerstoffgemisch bewirkt eine präzise Gewebeabtragung. So werden zum Beispiel am Oberlid mehre kleine „Plasma-Punkte“ gesetzt, die für eine Gewebestraffung sorgen. Es findet also eine Lidstraffung ohne Operation statt. Dabei wird das darunterliegende Gewebe durch die fehlende Wärmeausbreitung geschont. Es wird nur an der Oberhaut (Epidermis) gearbeitet. Gleichzeitig werden vorhandene Keime abgetötet. Das ermöglicht eine schnelle Heilung ohne Narbenbildung oder Infektionen. Mit diesem Prinzip sorgt der Plasma-Pen für eine schnelle und narbenfreie Abheilung.

Keine Narben und keine Ausfallzeiten

Nach einer Behandlung mit dem Plasma-Pen im Bereich der Schönheitschirurgie müssen Patientinnen und Patienten nicht mit Ausfallzeiten rechnen. Nach einer solchen hautstraffenden Behandlung kommt es etwa eine Woche lang zu kleineren Krüstchen und Schwellungen auf der Haut, so Dr. Juliane Bodo. Nach rund zwei bis drei Monaten ist dann das Endergebnis zu sehen. Und das hält dauerhaft! In der Zeit nach der Behandlung sollte man allerdings bei Aufenthalten in der Sonne gut aufpassen. Eine Sonnenschutzcreme mit dem hohen Lichtschutzfaktor 50 empfiehlt Schönheitsexpertin Dr. Bodo. Plasma-Behandlungen beginnen bei 300 Euro. Wichtig zu wissen ist, dass nur ein Facharzt eine Behandlung mit dem Plasma-Pen mit anderen Behandlungsmethoden wie Botox und Hyaluron kombinieren kann. Dr. Bodo setzt den Plasma-Pen oft in Ergänzung zu einem Liquid Lifting, wie man die Behandlung mit Hyaluronsäure auch nennt, ein. Hyaluron ist neben Botox die häufigste und unkomplizierteste Methode, um Falten zu unterspritzen. Die gesamte Gesichtshaut erhält dadurch einen frischeren Eindruck.

Für ein besseres Leben

Für viele Menschen wird die Suche danach, was sie ausmacht und ihre Persönlichkeit widerspiegelt, durch kleine Schönheitsfehler gestört. Diese können dadurch für sie leicht zu großen Makeln werden, was sich auf ihr inneres Wohlbefinden auswirken kann. Es sind aber nicht immer die großen Operationen, wie etwa eine Brustoperation, nötig. Das Credo von Dr. Juliane Bodo und ihrem Team ist es, auch schon mit gezielten Gesprächen zu helfen, „und gegebenenfalls das Leben unserer Patienten mit psychologischer Hilfe, einer Ernährungsberatung oder kosmetischen Behandlungen zu verbessern“. In vielen Fällen hilft schon eine kleinere Korrektur des Äußeren dabei, innerlich wieder mit sich selbst in Einklang zu leben. Je früher jemand zu Dr. Bodo kommt, desto besser, denn mit den Falten ist es so wie mit dem Speck auf den Hüften. Das kennt fast jeder: Ist er erst mal da, bekommt man ihn nur sehr schwer wieder weg. Daher sollte man bereits in jungen Jahren mit einer BTL Radiofrequenz- Behandlung und dem Einsatz von Botox beginnen. Wartet man lange, dann ist der Aufwand größer, so die erfahrene Chirurgin. Über 500 Eingriffe pro Jahr absolviert Dr. Juliane Bodo in ihrer eigenen Klinik am Kurfürstendamm, die über eine Klinikkonzession des Berliner Landesamtes für Gesundheit und Soziales verfügt. Die plastische Chirurgie stellt kein Allheilmittel für ein unstetes Leben dar, weshalb Dr. Bodo ihren Patientinnen und Patienten ans Herz legt, immer an ihre Gesundheit zu denken, sei es beim Sport oder bei der Ernährung. Bei jeder Behandlung sollte man realistisch bleiben, empfiehlt sie. Das Plastethics-Team arbeitet ehrlich, klar und ohne großes Risiko. Mit den Patientinnen und Patienten wird vor jedem Eingriff – möge er auch noch so klein sein – klar besprochen, was überhaupt notwendig ist. Denn nicht alles ist möglich. Dr. Juliane Bodo und ihre Mitarbeiter bleiben auf dem Boden das Machbaren. Mögliche Komplikationen und Alternativen werden immer vorab besprochen, bevor es ans Skalpell oder den Plasma-Pen geht.

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