So tickt Berlin!

Joel Beckenbauer, Fotos: Ursula Lindner, Martina Reckermann

Den Auftakt zur Berlinale bildete wieder der ASKANIA AWARD, der zum 16. Mal am 14. Februar verliehen wurde. Die Askania AG hatte in den Capital Club geladen, mit einem der schönsten Ausblicke auf den Gendarmenmarkt, um zu feiern, sehen und gesehen zu werden und natürlich die diesjährigen Preisträger zu bejubeln, auch das TOP Magazin war dabei. 

Nach Flying Buffet, Champagner und musikalischer Einstimmung durch The Swinging‘ Hermlins begrüßten Moderator Ulli Zelle und ASKANIA Chef Leonhard R. Müller die Gäste sowie den chinesischen Regisseur Lang Wu, seine Hauptdarstellerin Meng Li und den Produzenten des Berlinale Wettbewerbsfilms „Absence“. Die erste Laudatio kam von Jungstar Luise von Stein auf den Shootingstar Joschua Hupfauer. Zum besten Darsteller des Awards wurde Götz Schubert gekürt. Das weibliche Pendant war Schauspielkollegin Katja Riemann, die völlig begeistert über ihre Preisträgeruhr, die Askania TEGEL, war.  Stellvertretend für Franz Beckenbauer, der für sein Lebenswerk geehrt werden sollte, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht nach Berlin reisen konnte, nahm Sohn Joel am Award teil. Als Ehrengast krönte Dieter Kosslick den Abend. 

www.askania.berlin

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