Statt Landschaften und Stillleben sind die öffentlichen Räume und Suiten im Grand Hyatt Berlin von Kunst anspruchsvoller zeitgenössischer Künstler wie Sylvie Fleury, John Armleder, Günther Förg, Eberhard Havekost, Dieter Roth, Gerold Miller und Imi Knoebel geprägt. Schon in der Lobby zeigt sich die Wirkung, die die Kunst hier entfaltet: Das Herzstück ist Gerold Millers blauer Metallrahmen, der seine einfache geometrische Form mit kräftigem Blau unterstreicht. Das Werk steht in direkter Beziehung zur Architektur des Hotels und verändert die Wahrnehmung von Raum und Fläche. Dauerhaft zu sehen ist nun das Werk „Be Amazing“ der Schweizer Künstlerin Sylvie Fleury.
