Es grünt so grün …

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… im Wohnzimmer. Allerdings ist damit nicht das im Inneren des Hauses, sondern das davor gemeint. Denn in diesem Jahr wird Indoor einfach zu Outdoor und erst beim zweiten Blick merkt man, dass man eigentlich vor der Tür sitzt.

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln auf der Haut, die Tage werden länger, die Luft milder, die ersten Krokusse schauen hervor und wir haben den Wunsch, uns so lange wie möglich im Freien aufzuhalten – am komfortabelsten geht das im Garten und auf der Terrasse, die zu unserem erweiterten Wohnzimmer wird. Und dort soll es natürlich so gemütlich sein und so ansprechend ausschauen wie im Original. Ein Trend, der schon im vergangenen Jahr Einzug in deutsche Gärten gehalten hat und jetzt weiter perfektioniert wird – wie die Aussteller auf der „Spoga/Gafa“ – der größten Gartenfachmesse Deutschlands in Köln – bestätigten. Das Fazit der Outdoor-Möbelhersteller: Mit der Revolution des Gartenmöbeldesigns könne man Stühle, Tische, Liegen, Sofas sowie die dazugehörigen Textilien  und Accessoires nur noch schwer von Indoor-Möbelstücken unterscheiden. Das liege einerseits am formschönen Design, der verbesserten und variablen Funktionsfähigkeit sowie andererseits an den robusteren Materialien, die feuchtigkeitsabweisend und witterungsbeständig seien. Dabei könne man die modernen Gartenmöbel kaum noch mit den klassischen Gartenmöbeln von einst vergleichen.

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Noch vor einiger Zeit waren zwar die „Sofas für Draußen“ – also die Lounge-Möbel – zwar schick und bequem, aber unpraktisch, denn die Stoffbezüge mussten immer vor Regen in Sicherheit gebracht werden. Mittlerweile ist das kein Thema mehr, da sie aus einem robusten und schnelltrocknenden Material bestehen. Die wetterfesten Versionen sind damit also 2017 ein Must-have für die Outdoor-Komfortzone. Es gibt sie jetzt auch in verschiedenen Größen, z. B. nur zwei Sessel mit Tisch, mit  dazugehöriger Bank oder als komfortable Wohnlandschaft – je nach Geschmack, Geldbeutel oder der Größe des Gartens oder des Balkons. Die Farbgebung der Polster passt sich in diesem Jahr ganz der Haute Couture an und präsentiert sich in knackigem Grün, besser gesagt: „Greenery“, wie das Farbforschungsinstitut Pantone festgelegt hat. Dieser erfrischende und belebende Farbton symbolisiere einen „Neubeginn“. „Greenery erinnert an junge, frische Blätter und Triebe und  hält dazu an, tief einzuatmen, um Sauerstoff und neue Kraft zu tanken“ – so die Erklärung des angesehenen Instituts, warum gerade diese Farbe der Trend 2017 ist.

Sehr angesagt sind in dieser Saison auch Grau-Nuancen bis hin zu Metallictönen in Kombination mit klarer, gerader Linienführung, die durch die Verwendung von Metallen oder metallischen Oberflä- chen ein elegantes Ambiente schaffen. Vor allem Kleinmöbel und Accessoires glänzen in Kupfer-, Gold- und Silbertönen. Schränke, Tischchen oder auch Sofas sind ebenso wie die Freizeitmode verspielt gestaltet. Zudem erlebt die Farbe Taupe ein echtes Comeback und harmoniert hervorragend mit angesagten knalligen Farben bei den Deko-Elementen. Beim Stiltrend „Modern Country“ gilt die Maxime: zurück zur Natur und die Idylle des Landlebens genießen. Kühle und puristische Formen und Farben schaffen Gemütlichkeit. Geflecht und Teak, auch in Kombination, fügen sich nahtlos in den Stil ein. Gartenmöbel wirken auf diese Weise filigraner und reduzierter. Aufgefrischt und wohnlich wird jeder Look durch schöne Accessoires wie Vasen, Outdoorteppiche, Schirme oder bunte Kissen. Dabei geht der Trend immer mehr in Richtung kräftige und leuchtende Farben wie strahlendes Gelb, intensives Blau oder auffällige Rosa- und Rottöne. Kissen und Polster müssen nicht mehr „nur“ einfarbig und schlicht sein, sondern kommen mit grafischen Rauten- und Zickzackmustern daher oder in Ethno-Designs. Mit diesen knalligen Eyecatchern können schlichte Gartenmöbel aufgewertet werden und Sie kreieren nebenbei noch Ihren ganz eigenen Look. Dazu kommen die Klassiker wie Ecru, Creme, Erd- oder Anthrazittöne, weil sich diese Farbnuancen nahtlos in fast jede Umgebung einfügen und edel wirken. Naturfarben sind also nach wie vor beliebt – vor allem Braun- und Graustufen. Diese beiden finden sich auch gerne in vielen Möbeln wieder, seien es Sessel, Tische, Liegen oder Lounge Ecken.

Schön und praktisch

Foto: epr/Leeb Balkone

Stellte man früher noch die klassischen Korb- oder Rattanmöbel von drinnen kurz nach draußen, weil sie zwar bequem und schön waren, aber leider nicht wetterfest, schaffte das Polyrattan als wasserbeständiges, robustes und leicht zu reinigendes Pendant den Sprung in den Outdoorbereich. Auch in diesem Jahr bleibt das geflochtene Material weiter beliebt. Der absolute Newcomer ist die Kombination zwischen dem Poly-Geflecht und breiten Gurten als Arm- oder Rückenlehnen, verbunden mit geradlinigem Design. Ein weiterer Trend im GartenmöbelSegment ist die Mischung von verschiedenen Materialien und Texturen. Teakholz mit Edelstahl oder Beton sind unerwartete Kombis, die vor allem in Form von Ess- oder Loungetischen von führenden Gartenmöbel-Herstellern angeboten werden. Aber auch Polyrattansofas werden gerne mit massiven Holztischen kombiniert.

Ein Punkt, der beim Thema Möbel eine immer größere Bedeutung einnimmt, ist die Flexibilität. Sprich, sie sollen nicht nur vielseitig einsetzbar sein, sondern sich einfach und bequem von A nach B tragen lassen. Schließlich will man ja seine Liege nach der Sonne ausrichten. Modelle aus Holz können da schon ganz schön schwer sein, im Gegensatz zu welchen aus Rattan oder Metall, die sich auch leichter verstauen oder zusammenklappen lassen.

Retro-Chic

Polyrattan, Aluminium, klares schnörkelloses Design kombiniert mit satten Farben – das steht auf der einen Seite der Outdoor-Garten-Trends. Auf der anderen steht das Aufleben von Formen und Materialen aus vergangenen Tagen. Wenn wir alte Fotos und Filme betrachten, zeigt sich: Die Gartenmöbel von damals haben auch in der heutigen Zeit nicht an Charme eingebüßt. Und so bieten die Gartenmö- belhersteller auch Kunststoffschalen-Stühle und Vintage-Gartenbänke an, die zwar die Form früherer Stilepochen haben, aber mit den Vorteilen der Materialqualität von heute punkten. Verschiedene Hersteller bieten Re-Editionen beliebter Kollektionen der vergangenen Jahre. Optisch aufgepeppt,  versteht sich, so wie der altbekannte, klappbare Strand-Stuhl, der nun in einer eleganten Version wieder auf den Markt gebracht wird. Möbel für die Freiluft-Saison sind in dieser Saison vielfältig und reichen vom Vintage-Sofa bis zum Schaukelstuhl. Noch viel schöner ist es aber, wenn man vielleicht sogar selbst ein paar Möbelstücke hat, die man gerne wieder zum Leben erwecken möchte, wie die Hollywoodschaukel aus der Garage oder die leicht angerostete und verschnörkelte Bank aus Schmiedeeisen aus Omas Schrebergarten. Ein bisschen abschmirgeln, etwas Farbe, und schon hat man aus etwas Altem den neuen Retro-Stil im Garten.

Foto: epr/V&B Fliesen GmbH

Ein Revival feiert 2017 auch der Strandkorb. Natürlich etwas bequemer als an der See, mit kuschligen Kissen, versprüht er Urlaubsfeeling im heimischen Garten. Und wer sich dazu nach einem passenden Fischbrötchen sehnt, kann zusätzlich den eigenen Grill anwerfen. Auch hier sind mittlerweile den Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt: vom Gasgrill über den Smoker und die futuristischen Feuerschalen bis zu einem typisch amerikanischen Barbecue-Grill, z. B. in Kugelform, oder einem Kamin. Besonders saftiges und aromatisches Fleisch gelingt mit einem Keramikgrill. Und da die dicken Wände die Hitze besonders gut halten, ist er zudem auch noch effizient. Besonders ausgereift sind hier die handgefertigten Primo-Modelle aus dem Mutterland des Barbecue, den USA, mit denen man nicht nur grillen, sondern auch räuchern, braten und backen kann. Bei uns jetzt erhältlich über den Grill-Spezialisten BBQ-Scout. Besonders stimmungsvoll ist eine Grillstelle im mediterranen Stil, welcher beispielsweise von schönen Steinmauern mit Tonelementen erzeugt wird. Praktisch dazu ist ein mobiler Feuerkorb oder -schale, die bei Bedarf auch an eine andere Stelle des Gartens gerollt werden können, um den Abend bei einem stimmungsvollen Feuerschein ausklingen zu lassen. Zugegeben, nicht ganz so romantisch, aber ungemein vielseitig, sind die modernen und luxuriösen Outdoorküchen. Egal ob Wokgericht, Scholle vom Grill, ein frischer Brownie zum Nachtisch oder ein Vier-GängeMenü – die neuen Küchen für den Garten machen es möglich. Integriert sind Herd, Ofen, Spüle und sogar ein Kühlschrank sowie Abstellflächen für Geschirr, Arbeitsplatten zum Schnipseln und Regale für Küchenkräuter. Die kompletten Outdoor-Wunderwerke sind zudem in vielen Dessins erhältlich, von weiß über Edelstahloptik bis zum eleganten Grau und Schwarz.

Foto: epr/Marlux Foto: epr/dekoVries GmbH

Stimmungsvolle Akzente

Selbst wenn die Sonne schon längst untergegangen ist, kann man noch lange eine warme Sommernacht im Freien genie- ßen. Dabei mag es mancher hell, um ein Buch zu lesen oder sein Steak zu schneiden, andere wollen lieber nur eine stimmungsvolle Atmosphäre zu einem Glas Wein mit Freunden haben und einige möchten nur den Garten illuminieren oder einige Wege markieren. Windlichter, Kerzen oder Stehlampen helfen das grüne Wohnzimmer im magischen und stimmungsvollen Licht erstrahlen zu lassen. Auch die verschiedensten LED-Lampen sind weiter auf dem Vormarsch und tauchen Terrassen oder Beete in ein klares und warmes Licht, das in der Dunkelheit wunderschöne Schattenspiele zaubert, uns aber auch nicht stolpern lässt und nebenbei auch noch Einbrecher abschreckt. Out sind nämlich grelle Flutlichter, in sind kleine Lichtinseln, die besondere Stellen harmonisch in Szene setzen, gerne auch mit farbigen Effekten – und dazu auch noch energiesparend sind. Einige Markenhersteller bieten jetzt auch ihre Markisen mit eingebauten LEDs an, die ein bisschen südliches Flair auf die Terrasse zaubern. Besondere Akzente setzen beispielsweise auch Feuer- und Lichtaccessoires wie Fackeln, eine Feuerschale oder ein flammender Korb in dekorativer Rost-Optik. Eine große Auswahl bietet dafür z. B. der Metallschmiede-Betrieb Keimzeit. Auf einigen dieser Feuerstellen kann man sogar das Abendessen brutzeln.

Die Bühne zum Gartenglück

Foto: Osmo

Ähnlich wie im Theater spielt der Boden einer Terrasse eine entscheidende Rolle in Sachen Optik und Wohlfühlempfinden. Gab es früher nur die Auswahl zwischen Stein- oder Holzplatten, hat man jetzt die Qual der Wahl zwischen hochwertigen Dielen aus  Holz und solchen, die nur so aussehen, aber den Vorteil haben, nicht so schnell rutschig zu werden und die Farbe zu verlieren. Dann gibt es noch Betonsteine mit rustikaler Holzoptik, ein System aus Keramikfliesen und Natursteinplatten oder rotblau-schimmernden Pflasterklinker. In den letzten Jahren hat die Terrasse oder der Balkon einen Status erreicht, der in der warmen Jahreszeit mit den Wohnräumen auf einer Ebene steht. Hinter dem Begriff „Outdoor Homing“ steht der Trend, den Außenbereich ebenso schön und gemütlich zu gestalten wie den Innenbereich. Die Ähnlichkeit mit dem Wohnraum soll dafür sorgen, dass man sich besonders wohlfühlt. Dieser Eindruck wird noch verstärkt, wenn man den ausgewählten Bodenbelag nach draußen fortführt oder die für die Terrasse gewählten Dielen im Innenbereich wieder aufleben lässt. Damit wird ein fließender Übergang geschaffen – so die OutdoorEinrichtungs-Experten. Besonders geeignet dafür seien natürlich Holzdielen aus Eiche, Esche und Lärche oder sogenanntes Wohnen Thermoholz. Auch gern genommen werden keramische oder Natursteinplatten sowie Fliesen. Besonders edel sind dabei die neuen Serien von Villeroy & Boch, die sowohl für innen als auch für außen verwendet werden können. Für den Garten sind die Eyecatcher allerdings etwas dicker und können auch einfach nur in einem Kiesbett verlegt werden.

Das richtige Himmelszelt

Ein stimmiges Gesamtbild für den Outdoor-Dreh- und Angelpunkt – also die Terrasse – erreicht man, indem die Möbel nicht nur auf einem geschmackvollen und praktischen Untergrund stehen, sondern auch individuell überdacht werden. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen stylischen Sonnensegeln, die sich mühelos in jedes Gartenkonzept integrieren, festen Sommergarten-Konstruktionen oder der klassischen Markise. Obwohl die mittlerweile kaum noch Ähnlichkeit mit den orange-weiß-gestreiften Dinosauriern aus unserer Kindheit haben, sondern eher formschöne, technische Gesamtkunstwerke darstellen. Die Markise hat übrigens ihren Ursprung in der Antike. Richtig populär war sie aber erst ab Mitte des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Hier wurde sie als Sonnenschutzanlage in Heerlagern ausgefahren, wenn die Frau des Offiziers zu Besuch kam. Daher der Name, der sich aus dem französischen Wort für Adelsdame, also Marquise, herleitet. Zurück in die Zukunft versprühen sie in pastellfarbigem Design nostalgischen Landhauscharme, puristischen Komfort oder punkten mit einem Mix aus Qualität, Funktion und Design wie beispielsweise die verschiedensten Modelle aus dem Hause Markilux. Um die Markise ideal in die Architektur des Hauses und das Gesamtbild der Umgebung anzupassen, wird individuell nach Wunsch angefertigt. Egal, ob rund, viereckig, verschnörkelt oder im zeitlosen Design, harmoniert jede Markise mit dem urbanen Lebensstil. Die moderne Technologie steuert nicht nur den Sonneneinfall, sondern hat auch noch eine Frontblende, um vor seitlichem Sonneneinfall oder Wind zu schützen. Auch LED-Spots gehören zur Ausstattung, genauso wie ein integriertes Kippgelenk, damit das Regenwasser abfließen kann. Auch das Einfahren ist smart gelöst: entweder per leichtgängiger Kurbel oder über einen Funkmotor.

Wer eine festere und wetterbeständigere Lösung sucht, findet sie in Lamellendächern, Kunststoff-Überdachungen, freistehenden Terrassendächern oder ausgefeilten rundum-verglasten Sommergarten-Aufbauten. Hiermit, bzw. hier drunter, können Sie den Sommer bis weit in den Herbst verlängern und auch selbst bei Regen die Zeit im Freien und den Blick auf Ihren Teich oder Pool und ihren Garten genießen. Hier gilt übrigens die Devise: zurück zur Natur. Das heißt, dass statt akkurater Hecken und Beete wieder mehr die Natürlichkeit gefragt ist, wie z. B. der knorrige Apfelbaum als Mittelpunkt des Gartens, vielleicht mit einer gemütlichen Holzbank umgeben. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich übrigens Hochbeete, z. B. mit allen Gemüsesorten, die man in der Kü- che braucht, um sich ein eigenes Gartenbuffet zu zaubern. Darüber hinaus ist die Bearbeitung dieser Beete wesentlich rückenschonender als die althergebrachte. Bei den Pflanzen seien in diesem Jahr zarte Pastelltöne wie Lila und Rosa gefragter denn je – so der Wortlaut der Gärtnereien. Während in den letzten Jahren immergrüne Pflanzen beliebt waren, halten jetzt üppig blühende Stauden und Zwiebelblumen wie Katzenminze, verschiedene Salbei-Arten oder Zierlauch Einzug in den Garten. Doch es gibt auch Farben, die auf der Beliebtheitsskala vieler Gartenbesitzer weit unten rangieren. So wird die Farbe Gelb auffällig wenig nachgefragt. Die Ausnahme: Narzissen. Besonders gut zur Geltung kommen sie und andere Topfpflanzen in dekorativen Gefäßen wie in Terrakotta-Übertopfen, die auch gleich als geschmackvolles Gartenaccessoire fungieren.

Kostbares Wasser

Foto: epr/starline

Neben kleinen Teichen oder Springbrunnen, Wasserkaskaden oder künstlichen Flussläufen gibt es noch weitere wunderbare Möglichkeiten, Wasser im Garten zu nutzen und sich eine eigene Wellness-Oase zu schaffen. Um sich nur kurz nach dem Sonnenbad frischzumachen, bietet sich eine Outdoor-Dusche an. Wem das nicht reicht und wer dazu auch noch genug Platz hat, für den ist das ultimative Gebot der Stunde ein Pool. Als Bassin oberhalb des Rasens oder fachmännisch im Boden versenkt. Um das gute Stück dann auch bei fast jeder Witterung nutzen zu können, kann man den Pool unter einen wetterfesten Pavillon oder eine kompakte Schwimmbadüberdachung aus Aluminium und Glas stellen. Damit ist auch gleich ein guter Sichtschutz gegeben. Obwohl es zu dieser Thematik gerade in dieser Saison eine Vielzahl an formschönen und variabel einsetzbaren Modellen gibt, die Pflanzgefäße, Sitznischen oder Abstellbretter integrieren. Aber zurück zur Relax-Zone in Ihrem Garten. Wer nicht gleich ein Schwimmbad braucht, kann sich auch so einen eigenen Spa schaffen. Wie wäre es mit einer Außensauna, die das Naturerlebnis durch große Fensterfronten perfektioniert. Wer will, sogar mit Vorraum, beides kann per Fernstart vorgeheizt werden. Danach könnte sich ein romantisches Sprudelbad im eigenen Whirlpool anbieten. Beim Fachhändler können Sie sich über die mittlerweile sehr niedrigen Energiekosten und geringen Wassermengen informieren, die diese Art von Entspannung im Garten attraktiv machen. Vielleicht kann ja in diesem Zuge auch gleich das zum Aufbewahrungsort für Rasenmäher, Schaufel und ausrangierte Stühle degradierte Gartenhäuschen zum Ruheraum aufgewertet werden.

Foto: epr/Söll

Die Möglichkeiten, den eigenen Garten oder Balkon zu einem harmonischen Rückzugsort zu gestalten und die Terrasse in ein grünes Wohnzimmer zu verwandeln, sind so vielfältig, wie Ihre Wünsche es sein können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Gestaltung und dem Genießen Ihrer sommerlichen Glücksmomente.

www.easy-pr.de

www.imm-cologne.de

www.wintergarten-fachverband.de

www.vdm.de

www.markilux.de

www.keimzeit.de

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