Die neue Antriebsvielfalt

Foto: Sebastian Hofer

//GESPONSERT – Der E-Bike-Markt ist 2019 im Wandel. Eine Vielzahl neuer Antriebssysteme gibt frischen Schwung und bietet den Radfahrern diverse Alternativen.

Vom Motocross-artigen bis zum fahrradähnlichen Fahrgefühl ist für alle etwas dabei. Der E-Biker hat die Lust der Wahl. Die Vielfalt an E-Antrieben zeigt sich bereits im Portfolio des Herstellers Brose. Der Automobilzulieferer, der seine Produkte komplett in Berlin fertigt, hat insgesamt fünf Mittelmotoren von sportlich bis komfortabel im Angebot. Der Fokus liegt auf einem ausgewogenen, harmonischen Fahrgefühl speziell für Stadtradler. Anstatt auf Power ist der Motor mit 50 Newtonmetern auf Effizienz ausgerichtet. Für Firmen oder Radverleiher wird in Zusammenarbeit mit dem Markenimporteur Messingschlager ein spezielles E-Bike-Konzept für individuelle Kollektionen angeboten. Mittelmotoren dominieren auch 2019 den E-Bike- Markt. Doch der Antrieb hat auch konstruktive Grenzen.

So ist die Verwendung in einem Faltrad nur schwerlich möglich. Spezialist Brompton setzt deshalb auf einen Frontnabenmotor. Der Akku wird in einer separaten Tasche untergebracht und bei Bedarf angeklickt.

Schlaue Komponenten

Die Smartifizierung macht auch vor dem Fahrrad nicht Halt. Doch neben speziellen E-Bike-Komponenten findet sich auch am Sportrad neue, wegweisende Elektronik. Dazu gehört auch eine neue Teleskopstütze, die die Höhenverstellung des Sattels während der Fahrt ebenso per Funk ermöglicht. Kabel- und vielmehr schlüssellos funktioniert auch das neue Abus’ Schloss „SmartX“ (ab 199,95 Euro). Man nähert sich dem Schloss mit eingeschalteter App im Smartphone und es entriegelt selbsttätig. Zusätzlich hat das Schloss eine Alarmanlage, reagiert also laut auf Diebstahlversuche.

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